SCHWARZE MADONNA Interpret/Text: - Die Stadt lag im Schimmer des goldenen Mondes, am Fluž da brannten die Laternen, da sah ich ein M„dchen mit traurigen Augen, sie blickte einsam zu den Sternen. Komm laž deine Tr„nen, du Sch”nste der Sch”nen, so sagte ich du darfst nicht weinen. Wenn du heut bei mir bleibst dann wird morgen frh schon fr dich und mich die Sonne scheinen. Es ist nie zu sp„t, das Glck kommt und geht schwarze Madonna jeden Tag, jede Nacht immer werden wir so glcklich sein. Es ist nie zu sp„t, dein Kummer vergeht schwarze Madonna, heut' schenk' ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein. Die pechschwarzen Haare die wehten im winde, da nahm ich z„rtlich ihre H„nde, die Blicke die sagten vielmehr noch als Worte, die Einsamkeit hat nun ein Ende. Wir gingen verliebt durch die n„chtlichen Stražen und Mitternacht war l„ngst vorber. Wir kžten und wužten die Stunden voller Liebe vergehen fr uns niemals wieder. Es ist nie zu sp„t, das Glck kommt und geht schwarze Madonna jeden Tag, jede Nacht immer werden wir so glcklich sein. Es ist nie zu sp„t, dein Kummer vergeht schwarze Madonna, heut' schenk' ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein. Heut' schenk' ich dir mein Herz und dann bist du nie mehr allein.